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© Pierre Kynast (Foto: Iveta Lange Photography) |
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Pierre KynastIch lebe als freier Philosoph in meiner Heimatstadt Merseburg, bin als Schriftsteller und Verleger (pkp Verlag) tätig und betreibe einen Versandhandel zum Thema Raumfahrt (weltraumladen). Geboren 1973 in Merseburg, gründete ich 1996 nach Schule, Berufsausbildung und Abitur mein erstes Unternehmen. Im Jahr 2003 veröffentlichte ich mein Erstlingswerk, "Der verhinderte Tänzer". Zehn Jahre lang beschäftigte ich mich intensiv mit dem Werk Friedrich Nietzsches und schrieb 2006 mein zweites Buch, "Friedrich Nietzsches Übermensch". Im selben Jahr beendete ich mein Philosophiestudium an der FernUniversität in Hagen. Mit der "Trialektik" veröffentlichte ich im Jahr 2011 den eigenständigen Entwurf einer Ontologie. Mein Hauptinteresse gilt der Entwicklung eines umfassenden Verständnisses des Daseins. Dabei liegt mein Hauptaugenmerk auf lebendiger Entfaltung und der Erforschung des dynamischen Moments aller Daseinsformen. Ziel ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Erfassens, das die Trennung von Körper und Geist überwindet. Auf diesem Weg ist es unumgänglich, die bloß denkende Philosophie hinter sich zu lassen, und wieder mit dem Körper, als ganzer, lebendiger Mensch in Bewegung zu lernen. Mein 2015 erschienenes Buch, "OrgonEnergieSysteme I", das an die Forschung Wilhelm Reichs anknüpft, war ein weiterer Schritt auf diesem Weg der Erforschung der Funktionen des Lebendigen. Die Übersetzung von "Inochi - Das Buch des Lebens", in dem Mikoto Masahilo Nakazono das Kototama-Prinzips überliefert, ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Erkenntnis des Wesen des Menschen und der Welt. Die Übersetzung von "Der wirkliche Sinn natürlicher Heilverfahren" von demselben Autor wendet das Lebensprinzip des Kototama auf Gesundheit und Heilung an. |
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.Die Finanzkrise seit 2008, die Asyl- und Einwanderungspolitik seit 2015, die Corona-Maßnahmen seit 2020 und die Energie- und Kriegspolitik seit 2022 zeigen deutlich den tatsächlichen Stand der Dinge in unseren gesellschaftlichen Systemen. Wer sehen will, kann sehen und das immer deutlicher. Große Teile des politischen, medialen und wissenschaftlichen Wirkens sind von materialistischen Interessen sehr weniger Oligarchen korrumpiert. Die materialistische Kapitalakkumulation ist nahezu an ihrem Gipfel angelangt. Verknüpft mit den Menschensteuerungsmöglichkeiten der Computertechnologie drängt die Transformation des solitären Individuums Mensch zum zentral gesteuerten Herdentier als verführerische – weil bequeme – Möglichkeit an jeden Einzelnen immer enger und enger heran. Globaler, kollektiver Kommunismus ist die inhärente Konsequenz der Fortsetzung dieser Prozesse. Freiheit ist etwas, das man sich aktiv erwirbt und erhalten muss. Umfassende Geisteswissenschaft verwirklicht in Ergänzung des materialistischen Weltbildes eine fundamental erneuerte Weltsicht. Die damit verbundene Wiederentdeckung des Lebendigen und damit auch die Wiederentdeckung der lebendigen Verwandtschaft und Freundschaft des Menschen mit dem Tier-, Pflanzen- und Erdreich eröffnet Zugänge zu bisher unbekannten beziehungsweise über Jahrtausende in Vergessenheit geratenen Daseinsvorstellungen und Existenzweisen. In diesen geistig erweiterten Lebensräumen liegt die Zukunft des menschlichen Wesens, des solitären Individuums Mensch in Gemeinschaft. * |
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